Wer alle erreichen will, muss alle ansprechen!

Motivation durch positive und geschlechtergerechte Sprache

Für alle Interessierte

Halbtages-Workshop oder Vortrag

Unsere Sprache bildet die Wirklichkeit ab und unsere Sprache schafft Wirklichkeit. Das heißt, wir nehmen mit unserer Sprache enormen Einfluss darauf, wie wir uns die „Welt“ vorstellen sollen. Wir bestimmen mit unseren Formulierungen, ob unsere Gesprächspartner*innen die Dinge eher positiv oder negativ, gefärbt oder nüchtern, oder überhaupt wahrnehmen.

Bekannt ist das Beispiel „Das Glas ist schon halbleer“ oder „Das Glas ist noch halbvoll“. Im Regelfall ist das Positive besser, denn wir richten unsere Aufmerksamkeit lieber auf das, was geht, als auf das, was nicht geht.

Außerdem steht es in unserer Macht, darauf zu achten, dass sich niemand diskriminiert fühlt, Menschen, Frauen und Männer und auch das sogenannte „dritte“ Geschlecht so anzusprechen, dass sie sich gesehen und ernst genommen fühlen.

Im Vortrag und im Workshop hören Sie Bespiele, welche Aspekte Sie berücksichtigen können, um Gespräche wertschätzend und motivierend zu gestalten und wie Sie das Augenmerk auf das Positive richten und alle gleichermaßen ansprechen.

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